Mya Pro

Mit meinem neuen Angebot möchte ich Sie auf Ihrem Weg zum Abnehmen begleiten und unterstützen.


Was ist Mya Pro?

Übergewicht – eine akzeptierte Volkskrankheit

Mehr als die Hälfte der erwachsenen Menschen und rund ein Drittel der Kinder unter 16 Jahren leiden an Übergewicht. Übergewicht wird von vielen Betroffenen akzeptiert, verdrängt, ignoriert oder toleriert.

Dabei vergessen viele, dass Übergewicht eine Krankheit ist, unter der die meisten Betroffenen leiden und Hilfe benötigen. Die Auswirkungen auf die eigene Gesundheit und die Lebensqualität sind nicht zu unterschätzen. Ich möchte Betroffene unterstützen, schlanker und somit gesünder zu werden. Durch ein neu gewonnenes, wohlfühlendes Erscheinungsbild steigt das Selbstbewusstsein und somit die Glücksgefühle.

Durch den Einsatz moderner Technologie möchte ich Frauen und Männern motivieren und zu einem schöneren und schlankeren Körper verhelfen. Schlussendlich wird sie dieser Anstoß hoffentlich dazu motivieren, sich darüber hinaus mehr zu bewegen und gegebenfalls die Ernährung umzustellen. Dann sind sie auf dem richtigen Weg in eine aktive und gesunde Zukunft.

MYA Pro ist inzwischen europaweit im Einsatz. Probieren Sie es doch einfach mal aus und erlangen Sie den lang ersehnte Anstoss für mehr Attraktivität und mehr Selbstbewusstsein.

MYA Pro verursacht keine Schmerzen und keine unschönen Behandlungs-Dellen. Technologie: Device EMS (4Hz bis 5000 Hz), Ultraschall (3 MHz).

Ultraschall und EMS

  • Drainage
  • Durchblutung
  • Straffung
  • Muskelaufbau

Der sanfte Weg mit MYA Pro

  • Anregung der Durchblutung
  • Aktivierung von Stoffwechsels und Muskelaufbau
  • Stoffwechseloptimierung
  • Aktivierung der Entgiftung
  • Entzündungshemmung

Vorteile

  • Keine Schmerzen
  • Keine Dellen
  • Extrem flexibel
  • Bodyforming

Warum abnehmen? Adipositas führt zu:

  • Müdigkeit
  • Leistungseinbußen
  • Schmerzen
  • Psychischen Problemen
  • Vorzeitiger Alterung
  • Beeinträchtigung der Lebensqualität
  • Multiplen Folgekrankheiten
  • Ist die häufigste Todesursache